Die Jährliche 2025

Einladungskarte Die Jährliche 2025In der Mitgliederausstellung „Die Jährliche 2025“ sind diesmal Kunstwerke von 34 Kunstschaffenden. Zu sehen sind in der Galerie im Unteren Schlösschen Arbeiten von Malerei in Acryl und Öl über Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen bis hin zu Drucken und Mixed-Media-Arbeiten.
Dabei sind Barbara Anna Auer, Linda Bennani, Eva Bley, Sibylle Donner-Mayer, Jochen Eger, Klaus Fliege, Horst Gatscher, Susanne Gorcks, Gabriele Gruss-Sangl, Franziska Haas-Straßer, Anneliese Hirschvogl, Gabriele Hornauer, Jürgen Hörauf, Karin Jakob , Conny Kagerer, Amelie Kratzer, Ottilie Leimbeck-Rindle, Tanja Leodolter, Rita Maria Mayer, Rainer Müller, Gerti Papesch, Sophia Pospiech, Elisabeth Röder, Ines Roller, Andrea Rozorea, Anni Schedel, Jeannette Scheidle, Theo Schilling, Andreas Paul Schulz, Brigitte Steininger, Werner Straßer, Brigitte Weber, Hildegard Winkler und Rudolf Zimmermann.
Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 14. Dezember dienstags, mittwochs und sonntags jeweils von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. An den Sonntagen sind Kunstschaffende vor Ort.

 

Klaus Philipp im Foyer der Wertachklinik Bobingen

Klaus Philipp PorträtMit der Ausstellung „Aus fünf Jahrzehnten Kreativität“ präsentiert unser Mitglied Klaus Philipp einen eindrucksvollen Überblick über sein künstlerisches Schaffen. Über fünf Jahrzehnte hinweg hat er sich intensiv mit Materialien, Formen und Ausdrucksweisen auseinandergesetzt – stets getrieben von der Neugier auf Neues und der Lust am Experiment.

Klaus Philipp beschreibt seinen Weg selbst als Motto: „Der Weg ist das Ziel“. Ein Leitgedanke, der ihn von den frühen Arbeiten in der Aufbaukeramik über die spannungsvolle Verbindung unterschiedlicher Materialien bis hin zu seinem heutigen Schwerpunkt Holz begleitet.

Zwanzig Jahre lang war Ton das bevorzugte Medium, stets in freier Aufbauweise statt an der Töpferscheibe. Später öffnete sich Philipp der Kombination mit anderen Werkstoffen – ein Spiel mit Möglichkeiten, das ihm sowohl Freiheit als auch Grenzen aufzeigte. Heute liegt der Fokus auf Holz, das er mit Elementen aus weiteren Materialien kombiniert, um neue Ausdrucksformen zu schaffen.

Die Ausstellung im Foyer der Wertachklinik Bobingen lädt die Besucherinnen und Besucher zu einem Streifzug durch die Vielfalt der Techniken und Epochen seines künstlerischen Schaffens ein – von den Anfängen bis in die Gegenwart.

Wir laden herzlich ein, diese spannende Reise durch fünf Jahrzehnte Kreativität mitzuerleben.

KunstWerkstattNatur – Ergebnisse der Kreativwoche im Schlösschen

Eine Woche lang wurde der Stadtpark und das Schlossareal in Bobingen zum Atelier unter freiem Himmel: 23 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren nahmen an der Landart-Kreativwoche des Kunstvereins Bobingen teil. Unter Anleitung der Künstlerinnen Barbara Anna Auer und Sophie Gött-Seifert und unter der Assistenz der Lehramtsstudentin Alena Filinkova entstanden Naturkunstwerke, Druckgrafiken und jede Menge überraschende Entdeckungen.

Vom Natur entdecken bis zum Gestalten von Landart-Bildern

Bereits am Montag startete das Projekt mit einem Streifzug durch den Stadtpark. Ausgestattet mit Taschen und Tüten sammelten die Kinder Naturmaterialien: Heu, Äste, Blätter – ergänzt durch Beiträge vom Gartenbauverein und private Spenden.

In Kleingruppen entstanden beeindruckende Landart-Bilder mit Titeln wie:

  • Von klein zu groß
  • Der magische Zauberwald
  • Ein Kreis mit Haus
  • Ein Weg
  • Schmetterling und Baum
  • Farbverlauf
  • Vogelscheuche (dreidimensional)

Kinderkreativkurs 2025 Kinderkreativkurs 2025 Kinderkreativkurs 2025 Kinderkreativkurs 2025 Kinderkreativkurs 2025

Kinderkreativkurs 2025

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben der Arbeit in der Natur stand nachmittags die Druckwerkstatt auf dem Programm. Die Kinder druckten Strukturen von Rinde, Blumen und Gräsern in Tonplatten, die anschließend glasiert und über die Ferien gebrannt werden. Zudem gestalteten sie mit Linolfarbe und Holzplatten bunte Drucke und Monotypien. Später griffen sie sogar zu Schnitzwerkzeugen, um ihre Druckstöcke individuell zu bearbeiten – ein kreatives „Druckfieber“ war die Folge.

Auch abseits der Kunst gab es zahlreiche Erlebnisse: Die Kinder entdeckten einen toten Vogel, pflegten Raupen und Waldschaben, kämpften beim Mittagessen mit Wespen und lernten, dass Disteln zwar am Stiel stechen, ihre Kronen jedoch weich wirken können. „Das Geschäft der Regenwürmer ist Erde“, fasste die junge Teilnehmerin Sophia ihre Naturbeobachtungen poetisch zusammen.

Ausstellung im Schlösschen

Am Ende der Woche präsentierten die Kinder ihre Werke. Neben den Landart-Objekten und Druckgrafiken entstanden auch bemalte Mappen, in denen alle Ergebnisse gesammelt wurden. Die Künstlerinnen zeigten sich begeistert: „Die Kinder haben sich gegenseitig unterstützt, motiviert und inspiriert. Es war eine Woche voller Lebendigkeit, Spaß und kreativem Geist.“

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Das Kursprojekt wurde gefördert von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. aus Mitteln des Kulturfonds Bayern.

 

 

 

 

 

 

 


Mit freundlicher Unterstützung

Deutsch-französische Freundschaft mit Aniche

Mehr als 2.300 Städtepartnerschaften zeigen: Deutschland und Frankreich sind eng miteinander verbunden. Auch Bobingen pflegt seit 1969 eine lebendige Partnerschaft mit der Stadt Aniche im Nordosten Frankreichs.

Deutsch-französische Freundschaft in Bobingen: Kunst verbindet

Anfang Juli 2025 reisten Künstlerinnen und Künstler aus Aniche nach Bobingen, um Kontakte zu regionalen Kulturschaffenden zu knüpfen und gemeinsame Projekte zu planen. Mitgebracht haben sie Werke aus Aquarell, Öl, Kalligrafie, Zeichnung und Mosaik – aktuell im Rathaus ausgestellt.

Was einst mit Schüleraustauschen und Fußballturnieren begann, hat sich in den letzten Jahren zu einem vielseitigen kulturellen, sportlichen und politischen Austausch entwickelt – getragen von bürgerschaftlichem Engagement und der Unterstützung der beiden Städte.

Zum 75. Bobinger Volksfest im August wird eine Delegation aus Aniche erwartet, darunter erneut Künstlerinnen und Künstler sowie Mitglieder des Kopierre-Vereins mit ihrer 6,10 Meter großen Traditionsfigur. Gemeinsam feiern wir das Finale der ersten gemeinsamen Kunstausstellung – ein Zeichen lebendiger europäischer Partnerschaft.

Franziska Haas Straßer im Foyer der Wertachklinik Bobingen

Franziska Haas-StraßerIm Foyer der Wertachklinik Bobingen sind noch bis Anfang Oktober Werke unseres Mitglieds Franziska Haas-Straßer zu sehen. Ihre mal abstrakten, mal figurativen Arbeiten entstehen meist in Acryl auf Leinwand. Für die Ausstellung im Foyer der Wertachklinik hat sie großformatige Werke in starken Farben ausgewählt.

Die Titel der ausgestellten Werke führen in die Welt hinaus. Zu sehen gibt es etwa „Floating Market“ I und II, „Rayestan“, „N.Y. Yachthafen“, „Around the World“ und „Sehnsuchtsort“. Oder es geht um besondere Orte, Situationen, Stimmungen und Sehnsüchte: „Mittsommernacht“,  „Über den Wolken“, „Alles Liebe“, „Flora“ und „Sehnsuchtsort“ sind weitere Titel.

Franziska Haas-Straßer wurde 1954 in Regnitzlosau bei Hof geboren. Sie studierte Architektur (Diplom) und Malerei an verschiedenen Kunstakademien (u.a. Kunstakademie Bad Reichenhall). Ihre Bilder waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, etwa in München, Dortmund, Innsbruck, Hamburg, Marktheidenfeld und Hof, außerdem in Berlin (Galerie Ho Korea), New York (Artexpo), Guadalajara Mexico (Museo Miguel Aldana, Centro de Arte Moderno und Galerie Aleandro Gallo) und in der Galerie Noah (Glaspalast Augsburg).

Auch in jurierten Gruppenausstellungen war sie häufig dabei, etwa in Friedberg, Senden, Krumbach, Bad Wörishofen, Günzburg, Marktoberdorf, Donauwörth und Erfweiler (Rheinland-Pfalz).

Bis Anfang Oktober sind ihre Bilder im Foyer der Wertachklinik zu sehen.

RÜCKSCHAU | Klaus Nowotny

Unter dem Titel „Rückschau“ präsentiert Klaus Nowotny, langjähriges Mitglied des Vereins, anlässlich seines 90. Geburtstags eine beeindruckende Auswahl aus seinem über Jahrzehnte gewachsenen künstlerischen Werk. Kunstinteressierte erwartet ein vielseitiger Rückblick auf ein Schaffen, das sich durch Experimentierfreude, technische Bandbreite und feinsinnige Naturbeobachtungen auszeichnet.

Rund 80 Werke zeigt Nowotny in seiner Jubiläumsausstellung – darunter Radierungen, Holzschnitte, Lithografien, Materialdrucke, kleine Plastiken sowie experimentelle Drucktechniken. Die Laudatio hielt der Augsburger Künstler Hansjürgen Gartner, dessen Kurse Nowotny über viele Jahre hinweg prägten.

Ein Leben zwischen Medizin und Kunst

Geboren 1935 im nordböhmischen Trautenau, arbeitete Dr. med. Klaus Nowotny jahrzehntelang als Radiologe – und fand nach Feierabend, oft spät nachts, den Weg in sein Atelier. Was als Leidenschaft für Schwarzweißfotografie begann, entwickelte sich über Jahrzehnte zu einem beeindruckenden bildnerischen Oeuvre, das heute durch stilistische Vielfalt und technische Finesse überzeugt.

„Ich bin ein sehr neugieriger Mensch“, sagt Nowotny über sich selbst. Diese Neugier führte ihn zu unterschiedlichsten Ausdrucksformen – von der klassischen Radierung bis zu Motorsägearbeiten. Besonders die Natur mit ihren Formen, Rhythmen und Strukturen wurde für ihn zur immer wieder neuen Inspirationsquelle.

Vielfalt auf hohem Niveau

Die Künstlerin Brigitte Steininger, Mitorganisatorin der Schau, zeigt sich tief beeindruckt: „Solch eine Bandbreite an Techniken sieht man selten.“

Zur Ausstellung gehört auch eine Auswahl aus Nowotnys Skizzenbüchern, die Einblick in seine künstlerische Entwicklung und Arbeitsweise geben.

Öffnungszeiten

Die Ausstellung „Rückschau“ ist von 13. Juli bis 3. August 2025 jeweils dienstags, mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. An den Sonntagen ist Klaus Nowotny persönlich anwesend und freut sich auf Gespräche mit Besuchern.

Ausstellung Nowotny 2025

eigen ART | Mitgliederausstellung der Gruppe 2

Einladungskarte Ausstellung eigen ART“eigen ART“ heißt die Mitgliederausstellung, die aktuell im Unteren Schlösschen Bobingen zu sehen ist.

Die Ausstellung vereint Zeichnung, Malerei, Plastik und Fotografie von 24 Mitgliedern des Kunstvereins Bobingen, die sich auf unterschiedlichen künstlerischen Wegen befinden. Manche sind langjährig aktiv, andere haben ihre künstlerische Schaffensfreude neu entdeckt und sind neu im Verein. Um den Variantenreichtum dieser höchst verschiedenen persönlichen Ausdrucksformen auszudrücken, haben die Ausstellenden den Titel „eigen ART“ gewählt.

An den Sonntagen der Laufzeit sind die Kunstschaffenden abwechselnd vor Ort. Auch dieses Jahr findet die beliebte Malvorführung statt: Die Künstlerin Zuzana Keller arbeitet am Sonntag, den 15. Juni 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr live vor Ort an einem ihrer präzis-phantastischen Bilder.

Ausstellung eigen ART GruppenbildIn der Ausstellung vertreten sind: Thomas Baumann, Paul Chrestin, Gudrun Eger-Harsch, Anette Ehscheid, Petra Feller, Klaus Peter Glaser, Margit Hafner, Gudrun Heuer, Guido Immler, Jorgin, Zuzana Keller, Ulrike Lechner-Fertl, Verena Ludwig, Sabine Agnes Mehringer, Mihaela Otelea, Klaus Philipp, Ute B. Reinhardt, Ingrid Rolle, Thomas Renkel, Gerd Schröter, Bernd Volland, Gabriele Wahl, Rosa Wilhelm und Marta Zaniewska-Bibileishvili.

Die Ausstellung ist bis zum Sonntag, den 6.7.2025 dienstags, mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Ansichten der Ausstellung

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Impressionen von der Vernissage

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Krabbeltierwerkstatt

Kreativität trifft Krabbeltiere – Farbenfrohe Ferienprogrammwoche wurde mit einer sehr gut besuchten Vernissage gefeiert

Die Ferienprogrammwoche in der Kunstschule KUKU im Unteren Schlösschen Bobingen bot ein buntes und lehrreiches Programm für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. Unter der Leitung von Sophia Pospiech haben die jungen Teilnehmer nicht nur spielerisch Wissen über einheimische Krabbeltiere gewonnen, sondern auch künstlerische Techniken wie Monotypie, Hochdruck oder Sonnendruck erlernt und ihre Entdeckungen kreativ umgesetzt.

Im Singoldpark konnte die Gruppe mit der Zoopädagogin Maren Sturm auf Entdeckungstour gehen. Dort trafen die Kinder auf verschiedene Krabbeltiere, darunter auch eine beeindruckende, dicke Raupe, die für viel Begeisterung sorgte. Zum Abschluss der Woche gab es ein Fest und die Vielfalt der Werke und die Kreativität der Kinder wurden von den sehr zahlreichen Besuchern der Vernissage bestaunt.

Ab dem 4. September war die Ausstellung für zwei Monate im Krankenhaus in Bobingen zu sehen.

Kunstpreisträger Gerhard Ribka mit Einzelausstellung „Das Kleid der hellen Tage“

Gerhard Ribka AusstellungsplakatDer 9. Träger des Bobinger Kunstpreises Gerhard Ribka ist mit seiner Einzelausstellung „Das Kleid der hellen Tage“ im Kunstverein Bobingen zu Gast. Interessierte Gäste sind herzlich zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.4. um 19 Uhr eingeladen.

Gerhard Ribka spielt mit Träumen. Seine sensibel austarierten und gewollten Uneindeutigkeiten lassen den Betrachter pendeln zwischen Traum, Wahrheit und Wirklichkeit. Die subtilen und tiefgründigen Werke hatten die Jury des 9. Bobinger Kunstpreises im Jahr 2024 dazu bewegt, dem Künstler aus Irsee die begehrte Auszeichnung zu verleihen. Nun gibt es mehr zu sehen: Ribka wird alle Räume der Galerie im Unteren Schlösschen bespielen.

Ribka war bereits mit Ausstellungen und Projekten in Berlin, Amsterdam, New York und Tokyo unterwegs.

Der Kunstverein Bobingen freut sich auf die Ausstellung im Unteren Schlösschen und lädt herzlich zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.4. um 19 Uhr ein.

Am Sonntag, den 11.5. ist Gerhard Ribka persönlich vor Ort und freut sich auf den Austausch!

Geöffnet bis 11.5., Di, Mi und So 14-18 Uhr, Eintritt frei.

Sabine Agnes Mehringer im Foyer der Wertachklinik

Sabine Mehringer in ihrer Ausstellung in der Wertachklinik Bobingen 2025Im Foyer der Wertachklinik Bobingen sind noch bis Anfang Juni Werke der gebürtigen Bobingerin Sabine Agnes Mehringer zu sehen. Sie zeigt Mischtechniken mit Acrylfarben.

Für Sabine Mehringer spielen Farben eine große Rolle. Sie sagt: „Farben erzählen Geschichten ohne Worte – sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, Stimmungen und Reaktionen.“ Farben gelten ihr als Nahrung für die Seele.

Ihre abstrakte Malerei entsteht durch Spachteln, Kratzen, Schaben und Schütten. Anregungen findet Mehringer meist in der Natur.

 

Ausstellungsansichten

Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025