eigen ART | Mitgliederausstellung der Gruppe 2

Einladungskarte Ausstellung eigen ART“eigen ART“ heißt die Mitgliederausstellung, die aktuell im Unteren Schlösschen Bobingen zu sehen ist.

Die Ausstellung vereint Zeichnung, Malerei, Plastik und Fotografie von 24 Mitgliedern des Kunstvereins Bobingen, die sich auf unterschiedlichen künstlerischen Wegen befinden. Manche sind langjährig aktiv, andere haben ihre künstlerische Schaffensfreude neu entdeckt und sind neu im Verein. Um den Variantenreichtum dieser höchst verschiedenen persönlichen Ausdrucksformen auszudrücken, haben die Ausstellenden den Titel „eigen ART“ gewählt.

An den Sonntagen der Laufzeit sind die Kunstschaffenden abwechselnd vor Ort. Auch dieses Jahr findet die beliebte Malvorführung statt: Die Künstlerin Zuzana Keller arbeitet am Sonntag, den 15. Juni 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr live vor Ort an einem ihrer präzis-phantastischen Bilder.

Ausstellung eigen ART GruppenbildIn der Ausstellung vertreten sind: Thomas Baumann, Paul Chrestin, Gudrun Eger-Harsch, Anette Ehscheid, Petra Feller, Klaus Peter Glaser, Margit Hafner, Gudrun Heuer, Guido Immler, Jorgin, Zuzana Keller, Ulrike Lechner-Fertl, Verena Ludwig, Sabine Agnes Mehringer, Mihaela Otelea, Klaus Philipp, Ute B. Reinhardt, Ingrid Rolle, Thomas Renkel, Gerd Schröter, Bernd Volland, Gabriele Wahl, Rosa Wilhelm und Marta Zaniewska-Bibileishvili.

Die Ausstellung ist bis zum Sonntag, den 6.7.2025 dienstags, mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Ansichten der Ausstellung

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Impressionen von der Vernissage

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Krabbeltierwerkstatt

Kreativität trifft Krabbeltiere – Farbenfrohe Ferienprogrammwoche wurde mit einer sehr gut besuchten Vernissage gefeiert

Die Ferienprogrammwoche in der Kunstschule KUKU im Unteren Schlösschen Bobingen bot ein buntes und lehrreiches Programm für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. Unter der Leitung von Sophia Pospiech haben die jungen Teilnehmer nicht nur spielerisch Wissen über einheimische Krabbeltiere gewonnen, sondern auch künstlerische Techniken wie Monotypie, Hochdruck oder Sonnendruck erlernt und ihre Entdeckungen kreativ umgesetzt.

Im Singoldpark konnte die Gruppe mit der Zoopädagogin Maren Sturm auf Entdeckungstour gehen. Dort trafen die Kinder auf verschiedene Krabbeltiere, darunter auch eine beeindruckende, dicke Raupe, die für viel Begeisterung sorgte. Zum Abschluss der Woche gab es ein Fest und die Vielfalt der Werke und die Kreativität der Kinder wurden von den sehr zahlreichen Besuchern der Vernissage bestaunt.

Ab dem 4. September war die Ausstellung für zwei Monate im Krankenhaus in Bobingen zu sehen.

Kunstpreisträger Gerhard Ribka mit Einzelausstellung „Das Kleid der hellen Tage“

Gerhard Ribka AusstellungsplakatDer 9. Träger des Bobinger Kunstpreises Gerhard Ribka ist mit seiner Einzelausstellung „Das Kleid der hellen Tage“ im Kunstverein Bobingen zu Gast. Interessierte Gäste sind herzlich zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.4. um 19 Uhr eingeladen.

Gerhard Ribka spielt mit Träumen. Seine sensibel austarierten und gewollten Uneindeutigkeiten lassen den Betrachter pendeln zwischen Traum, Wahrheit und Wirklichkeit. Die subtilen und tiefgründigen Werke hatten die Jury des 9. Bobinger Kunstpreises im Jahr 2024 dazu bewegt, dem Künstler aus Irsee die begehrte Auszeichnung zu verleihen. Nun gibt es mehr zu sehen: Ribka wird alle Räume der Galerie im Unteren Schlösschen bespielen.

Ribka war bereits mit Ausstellungen und Projekten in Berlin, Amsterdam, New York und Tokyo unterwegs.

Der Kunstverein Bobingen freut sich auf die Ausstellung im Unteren Schlösschen und lädt herzlich zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.4. um 19 Uhr ein.

Am Sonntag, den 11.5. ist Gerhard Ribka persönlich vor Ort und freut sich auf den Austausch!

Geöffnet bis 11.5., Di, Mi und So 14-18 Uhr, Eintritt frei.

Sabine Agnes Mehringer im Foyer der Wertachklinik

Sabine Mehringer in ihrer Ausstellung in der Wertachklinik Bobingen 2025Im Foyer der Wertachklinik Bobingen sind noch bis Anfang Juni Werke der gebürtigen Bobingerin Sabine Agnes Mehringer zu sehen. Sie zeigt Mischtechniken mit Acrylfarben.

Für Sabine Mehringer spielen Farben eine große Rolle. Sie sagt: „Farben erzählen Geschichten ohne Worte – sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, Stimmungen und Reaktionen.“ Farben gelten ihr als Nahrung für die Seele.

Ihre abstrakte Malerei entsteht durch Spachteln, Kratzen, Schaben und Schütten. Anregungen findet Mehringer meist in der Natur.

 

Ausstellungsansichten

Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025 Ausstellungsansicht Sabine Mehringer Wertachklinik 2025

Fingerbreit Erde | Alois Achatz, Pauline Adler, Renate Höning, Paul Ressl und Lina Schobel

Einladungskarte Fingerbreit Erde„Fingerbreit Erde“ von Alois Achatz, Pauline Adler, Renate Höning, Paul Ressl und Lina Schobel | EINLADUNG ZUR VERNISSAGE AM SONNTAG, DEN 2.3.2025

Wie ein Samenkorn in der Erde beginnt auch Kunst mit einer Idee – klein, doch voller Potenzial. Die Ausstellung Fingerbreit Erde, der Regensburger Künstler*innen Alois Achatz, Pauline Adler, Renate Höning, Paul Ressl und Lina Schobel thematisiert Prozesse des Wandels und Wachsens, Spuren, die hinterlassen werden und die feinen Grenzen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit.

In unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen wie Malerei, Skulptur, Installation und Druckgrafik erkunden die Künstler*innen die Parallelen zwischen künstlerischem Schaffen und dem Wachstum von Pflanzen: Beides braucht Zeit, Raum und die richtigen Bedingungen, um zu gedeihen – wie zum Beispiel „einen fingerbreit Erde“.

Vernissage: Sonntag, 02.03.2025 um 15 Uhr

Begrüßung: Tanja Leodolter, 1. Vorsitzende Kunstverein Bobingen

Einführung: Johanna Haug, Leiterin des Schulmuseums Ichenhausen

Ort: Galerie im Unteren Schlösschen, Kunstverein Bobingen

Dauer: 02.3.25 – 30.3.25

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Sonntag 14-18 Uhr

Einladung zur Finissage: Am Sonntag, den 30.3. sind die Kunstschaffenden von 14-18 Uhr anwesend und freuen sich über den Austausch mit Ihnen!

Kunstwerk von Lina Schobel

Lina Schobel, You may also like broccoli

 

Objekt von Paul Reßl

Paul Ressl, Matrix 120x50x50cm, 2023

Werk mit Artischockensamen von Pauline Adler

Pauline Adler, Rhythmischer Kreis, Artischockensamen, 10 x 20 x 20 cm, 2022

Bild von Renate Höning

Renate Höning, o.T., Öl & Wachs auf Papier, 29,7x21cm, 2021

Bilder von der Vernissage

Vernissage Fingerbreit Erde

Ausstellungsansichten

Ausstellungsansicht Fingerbreit Erde

 

Marta Zaniewska-Bibileishvili im Foyer der Wertachklinik Bobingen

Arbeit von Marta Zaniewsak-Bibileishvili

Im Foyer der Wertachklinik Bobingen sind Werke der Künstlerin Marta Zaniewska-Bibileishvili zu sehen. Sie ist eine Newcomerin in der hiesigen Kunstszene. Erste Erfolge feierte sie bereits bei ihrer Teilnahme an der 76. Großen Schwäbischen und der 43. Großen Nordschwäbischen Kunstausstellung sowie an den Kunstpreisausstellungen in Aichach, Schwabmünchen, Bobingen und Gersthofen. 

In Acryltechnik entstehen Bilder, die durch teils abstrakte, teils figürlich anmutende Ausdrucksweisen eine Vielzahl an Deutungen zulassen. Die Dynamik, die zwischen detailliert ausgearbeiteten Elementen und grob wirkenden Flächen entsteht, erzeugt beim Betrachten Spannung. In den kontrastreichen Formen und Farben kommt die Vielschichtigkeit und Komplexität der menschlichen Natur zum Ausdruck.

Marta Zaniewska-Bibileishvili ist seit 2023 Mitglied im Kunstverein Bobingen und seit Kurzem im BBK Schwaben Nord und Augsburg. Ihre Arbeiten befinden sich in der Sammlung des H2 Zentrums für Gegenwartskunst im Glaspalast und in der Sammlung des Landratsamts Augsburg.  

Webseite: www.marta-zaniewska.com

Ansichten der Ausstellung

Porträt Zaniewska-Bibileishvili Wertachklinik Bobingen 2025

 

Blick in die Ausstellung von Marta Zaniewska-Bibileishvili

Kunstwerk von Marta Zaniewska-Bibileishvili

Blick in die Ausstellung von Marta Zaniewska-Bibileishvili

Blick in die Ausstellung von Marta Zaniewska-Bibileishvili

Anneliese Hirschvogl | „Viva“ in der Wertachklinik Bobingen

Ausstellung mit Werken von Anneliese HirschvoglVon Lebensfreude und „Freifrauen“ erzählen die Bilder von Anneliese Hirschvogl, die im Foyer der Wertachklinik Bobingen zu sehen sind.
Anneliese Hirschvogl ist nicht nur im Kunstverein Bobingen und im regionalen Raum häufig mit ihren Arbeiten zu sehen, sondern war auch unter anderem in Ausstellungen in Polen, Russland, dem Jemen, Frankreich und Slowenien vertreten.
Hier in der Wertachklinik bietet sich die Chance, wieder einmal mehrere Arbeiten gleichzeitig zu sehen – vor allem Holzschnitte, aber auch großformatige Acrylcollagen.
Dem Bobinger Krankenhaus ist Hirschvogl nach eigenen Worten in Dankbarkeit verbunden. Hier wurde sie von einer schweren Krankheit geheilt. Darum hat sie ihre Ausstellung mit dem Titel „Viva“ (deutsch: Lebe!), überschrieben.
Ausstellung Wertachklinik Anneliese Hirschvogl Januar 2025 1 Ausstellung Wertachklinik Anneliese Hirschvogl Ausstellung Wertachklinik Anneliese Hirschvogl Holzschnitt aus der Ausstellung Wertachklinik Anneliese Hirschvogl Holzschnitt aus der Ausstellung Wertachklinik Anneliese Hirschvogl

„mit und ohne“ | Ausstellung mit Werken von Barbara Auer, Eva Bley, Silke Frey, Susanne Gorcks, Doris Hafner und Conny Kagerer

Einladungskarte mit und ohneVom 26. Januar bis zum 19. Februar 2025 zeigt der Kunstverein Bobingen in der Galerie im Unteren Schlösschen die Ausstellung „mit und ohne“. Sechs Künstlerinnen präsentieren ihre Werke, die sich mit dem Gegensatz von „mit“ und „ohne“ auseinandersetzen – zwei scheinbar widersprüchliche Begriffe, die sich in ihrer Kunst jedoch wunderbar ergänzen. Die ausgestellten Arbeiten regen dazu an, über das Zusammenspiel von Präsenz und Abwesenheit nachzudenken und neue Perspektiven zu entdecken. Bis auf Doris Hafner und Silke Frey sind die Künstlerinnen Mitglied im Kunstverein Bobingen.

Warum „mit und ohne“?

Der Titel der Ausstellung beschreibt die Spannungen zwischen dem, was sichtbar ist, und dem, was bewusst weggelassen wird. „Mit und ohne“ – Auf den ersten Blick wie zwei gegensätzliche Ansichten, erweist sich der Titel in der Praxis als ergänzende Strategie. Die Künstlerinnen setzen diese bewusst ein, um unterschiedliche ästhetische, emotionale und intellektuelle Wirkungen zu erzielen.

Jede Künstlerin geht dieses Thema auf ihre eigene Weise an:

  • Conny Kagerer nutzt Farben, lässt aber bewusst leere Flächen auf der Leinwand stehen. Die Abwesenheit von Farbe wird genauso bedeutungsvoll wie die Farbbereiche, die sie aufträgt.
  • Doris Hafner verarbeitet mit Pastellkreiden und Acrylfarben auf Leinwand Eindrücke von Licht und Farbe. Besonders ihre Erinnerungen an das Licht Asiens, wo sie lange lebte, spiegeln sich in ihren Werken wider.
  • Eva Bley beschäftigt sich mit den Schwankungen zwischen „mit“ und „ohne“, zwischen Überschwang und Leere. Ihre Bilder erzählen Geschichten, die über das Sichtbare hinausgehen und zum Nachdenken anregen.
  • Silke Frey setzt auf abstrakte Farbflächen, die sie durch Schüttungen und Spachtelungen entstehen lässt. Ihre Werke sprechen von Emotionen und Stimmungen und zeigen, wie „mit und ohne“ auch in der abstrakten Kunst eine Rolle spielen kann.
  • Barbara Anna Auer arbeitet mit Kohle und verzichtet ganz auf Farbe. Ihre Zeichnungen reflektieren ihre Beobachtungen des menschlichen Zusammenlebens. In ihrer mehrteiligen großformatigen Serie „polyhuman“ vermischt sie konzeptuelles Arbeiten mit intuitiver Strichführung.
  • Susanne Gorcks nutzt Tusche und das „ink-wash“-Verfahren, bei dem sie Strukturen auswäscht, um zarte, filigrane Bilder zu schaffen. Ihre Werke thematisieren zwischenmenschliche Nähe und Verbindung.

Vernissage und musikalische Begleitung:

Die Ausstellung wurde am Sonntag, den 26. Januar 2025, um 15 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Zahlreiche Gäste kamen, um die Kunstwerke zu entdecken und mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen. Die musikalische Begleitung zur Vernissage übernahmen Mitglieder des Klezmer-Ensembles Gadje.

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag und Mittwoch: 14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag: 14:00 – 18:00 Uhr

Die Künstlerinnen sind an den Sonntagen im Wechsel vor Ort und freuen sich auf anregende Gespräche mit den Besuchern.

Impressionen von der Vernissage

Vernissage der Ausstellung "mit und ohne" im Kunstverein Bobingen

 

Mitgliederausstellung „Die Jährliche 2024“

Der Kunstverein Bobingen beendet das Ausstellungsjahr mit einem Einblick in das Schaffen aus den eigenen Reihen. Die Mitgliederausstellung „Die Jährliche 2024“ zeigt vom 27. Oktober bis zum 15. Dezember 2024 Arbeiten der haupt- und nebenberuflichen Kunstschaffenden des Vereins (Gruppe I). Die Vernissage findet statt am Freitag, den 25. Oktober um 19 Uhr – herzliche Einladung.

In der Ausstellung vertreten sind unterschiedliche Techniken von Malerei über Skulptur bis zur Fotografie. Es nehmen teil: Barbara Auer, Linda Bennani, Eva Bley, Sibylle Donner-Mayer, Gabriele Gruss-Sangl, Jochen Eger, Susanne Gorcks, Franziska Hass-Straßer, Anneliese Hirschvogl, Jürgen Hörauf, Gabriele Hornauer, Karin Jakob, Conny Kagerer, Ottilie Leimbeck-Rindle, Rita Maria Mayer, Gerti Papesch, Elisabeth Röder, Ines Roller, Anni Schedel, Jeannette Scheidle, Theo Schilling, Andreas Paul Schulz, Werner Straßer, Hildegard Winkler und Rudolf Zimmermann.

Geöffnet ist die Ausstellung dienstags, mittwochs und sonntags von jeweils 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Finissage am 15.12. um 16 Uhr.

Fotos unten: Fröhliche Stimmung unter den interessierten Besuchern und ausstellenden Mitgliedern am Abend der Vernissage im Unteren Schlösschen Bobingen.

Vive l’amitié! Tolle Tage in unserer Freundschaftsstadt Aniche

Bobingen und die nordfranzösische Stadt Aniche feiern 55. Jahre Städtepartnerschaft.
Zu diesem Anlass lud Aniches 1. Bürgermeister Xavier Bartoszek letztes Wochenende eine große Delegation der Stadt Bobingen zur „Fête, de Kopierre“ ein, auch Aniches Freunde der tschechischen Partnerstadt Novy Bor feierten mit.
Im Auftrag der Völkerverständigung waren Bobingens 1. Bürgermeister Klaus Förster, Kulturamtsleiterin Sandra Hartel, Mitarbeiter des Rathauses, Mitglieder des Stadtrats, Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle Bobingen, Tanzpaare des Volkstanzkreises und Vertreterinnen von Vereinen mit von der Partie beim traditionellen Umzug. Barbara Falkenhein, Vorsitzende des Vereins „Freunde von Aniche“ pflegt die Beziehungen der zwei Städte seit Jahren mit großem Einsatz und war als kompetente und charmante Dolmetscherin unermüdlich.
Neben Festtagsstimmung, Champagner, feinem Dinieren und Musik gab es jede Menge Gespräche und Austausch. Auch die Vorsitzende des Kunstvereins Tanja Leodolter konnte Kontakte knüpfen und plant auf künstlerischer Ebene einen Austausch.
Merci beaucoup Aniche, für die herzliche Gastfreundschaft uns das rauschende Festwochenende!