„Fingerbreit Erde“ von Alois Achatz, Pauline Adler, Renate Höning, Paul Ressl und Lina Schobel | EINLADUNG ZUR VERNISSAGE AM SONNTAG, DEN 2.3.2025
Wie ein Samenkorn in der Erde beginnt auch Kunst mit einer Idee – klein, doch voller Potenzial. Die Ausstellung Fingerbreit Erde, der Regensburger Künstler*innen Alois Achatz, Pauline Adler, Renate Höning, Paul Ressl und Lina Schobel thematisiert Prozesse des Wandels und Wachsens, Spuren, die hinterlassen werden und die feinen Grenzen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit.
In unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen wie Malerei, Skulptur, Installation und Druckgrafik erkunden die Künstler*innen die Parallelen zwischen künstlerischem Schaffen und dem Wachstum von Pflanzen: Beides braucht Zeit, Raum und die richtigen Bedingungen, um zu gedeihen – wie zum Beispiel „einen fingerbreit Erde“.
Vernissage: Sonntag, 02.03.2025 um 15 Uhr
Begrüßung: Tanja Leodolter, 1. Vorsitzende Kunstverein Bobingen
Einführung: Johanna Haug, Leiterin des Schulmuseums Ichenhausen
Ort: Galerie im Unteren Schlösschen, Kunstverein Bobingen
Dauer: 02.3.25 – 30.3.25
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Sonntag 14-18 Uhr
Einladung zur Finissage: Am Sonntag, den 30.3. sind die Kunstschaffenden von 14-18 Uhr anwesend und freuen sich über den Austausch mit Ihnen!

Lina Schobel, You may also like broccoli

Paul Ressl, Matrix 120x50x50cm, 2023

Pauline Adler, Rhythmischer Kreis, Artischockensamen, 10 x 20 x 20 cm, 2022

Renate Höning, o.T., Öl & Wachs auf Papier, 29,7x21cm, 2021
Bilder von der Vernissage

Ausstellungsansichten










Von Lebensfreude und „Freifrauen“ erzählen die Bilder von Anneliese Hirschvogl, die im Foyer der Wertachklinik Bobingen zu sehen sind.

Vom 26. Januar bis zum 19. Februar 2025 zeigt der Kunstverein Bobingen in der Galerie im Unteren Schlösschen die Ausstellung „mit und ohne“. Sechs Künstlerinnen präsentieren ihre Werke, die sich mit dem Gegensatz von „mit“ und „ohne“ auseinandersetzen – zwei scheinbar widersprüchliche Begriffe, die sich in ihrer Kunst jedoch wunderbar ergänzen. Die ausgestellten Arbeiten regen dazu an, über das Zusammenspiel von Präsenz und Abwesenheit nachzudenken und neue Perspektiven zu entdecken. Bis auf Doris Hafner und Silke Frey sind die Künstlerinnen Mitglied im Kunstverein Bobingen.















