Fragmente
Malerei, Holzobjekte, Holzschnitte
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geb. 1951 in Schweinfurt
1981 – 1987 Studium der Bildhauerei bei Prof. Leo Kornbrust an der Akademie der Bildenden Künste, München
1987 Meisterschüler und Diplom der Akademie München
1987 – 1990 Assistent von Leo Kornbrust an der Akademie München
1992 Kulturförderpreis der Stadt Schweinfurt
Darin auch das Fernsehportrait (15 Minuten) über Bernd Rummerts Ausstellung „Versuch, sich einmal um die Erde zu drehen“, 2006 im Kunstverein Bobingen
Der Bildhauer Bernd Rummert unternimmt mit Metallobjekten und Stempeldrucken „seinen Versuch, sich einmal um die Erde zu drehen“.
Auszüge aus der Schwabmünchner Allgemeinen vom 20.5.2006 von Ingeborg Anderson.
Aus „armen“ Materialien – Holz, Draht, Fahrzeugschläuchen, Fundstücken – stellt der in Konradshofen lebende Bildhauer seine Reiseausrüstung zusammen; Geldsack, Schuhe, Reisebuch, Ansichtskarten, Geh-Hilfen. Er liefert auch noch die Umgebung mit – „Setzlinge“, Wald“, an eine schwäbische Heuwiese erinnernde „Hoinza“, Gestelle zum Heu trocknen.
Angesichts dieser Ausrüstung wird das konsequent verfolgte Konzept des Künstlers deutlich:
Der Arbeitsprozess ist das Wesentliche. In seiner stetigen Wiederholung zeigt sich der Versuch, Zeit zu fassen, vorzudringen, und Gleichzeitig die Unmöglichkeit das Ziel zu erreichen. Bernd Rummerts Versuch beweist die grundsätzliche Relativität menschlicher Möglichkeiten. Denn die Schuhe sind aus Beton und durch eine Metallspirale verbunden. Der Geldsack besteht aus 5400 Zehnpfennigstücken, miteinander verbunden durch je vier Ringe.
Kaum transportabel und in pekuniärer Hinsicht nutzlos ist dieses Gebilde nur zeitweilig formlos. Entsprechend aufgehängt wird daraus ein exakter Kubus. „Feste Form im Zustand ihrer Auflösung“, sagte bei der Vernissage Laudator Andreas Link.
Aus dem stetig wiederholten Drehen eines Drahtes um einen Holzstab entstehen gleichartige Grundelemente, die Rummert durch unterschiedliches Anordnen zu seinen „Landschaftselementen“ formiert, wie bei seiner raumfüllenden „Erhabenen Landschaft“.
Rummert stellt über dieses Spiel mit den Grundsatzfragen der Plastik nach Volumen, Fläche und Linie die Form auch ganz grundsätzlich in Frage.
Künstlerische Biografie
Seit 1948 Beschäftigung mit Grafik und Druckgrafik in „Schwarz-Weiß“ und Farbfotografie
Seit 1953 Zeichnungen und Linolschnitte
Seit 1983 Ölmalkurs/ Radierkurse bei Hans Jürgen Gartner, Augsburg
Seit 1987 Aktmalkurse bei Doris Schilffahrt
Seit 1998 bis2003 Aquarellkurse bei Emil Waldmannn
2002/2003 Holz- und Linolschnitt“ bei Martin Noell, Schwäbischer Kunstsommer in Irsee
2008 Lithografie-Kurs bei Hans Jürgen Gartner
Mitglied im Kunstverein Augsburg und im Kunstverein Bobingen
Einzelausstellungen
2003 Ausstellung „Karten und Kleinplastiken“ in der Stadtbücherei Königsbrunn
2004 „Kunst macht Druck“ im Rathaus Königsbrunn
2005 Holzschnittserie „Lechkiesel“ im Naturparkhaus Oberschönenfeld
2006 „Farbe Linie Fläche“ Foyer Krankenhaus Bobingen
Ausstellungsbeteiligungen
1985 „Ärzte malen“, Kreissparkasse Augsburg
2003 „Neue Mitglieder“, Kunstverein Bobingen e.V.
2003 „Karten und Kleinplastiken“, Stadtbücherei Königsbrunn
2003/ 2004 „Hochzoller Kulturtage“, AG Hochzoll e.V.
2004 „Kunst macht Druck“, Rathaus Königsbrunn
2005 Holzschnittserie „Lechkiesel“, Naturparkhaus imVolkskundemuseum Oberschönenfeld
2006“Farbe- Linie- Fläche, Wertachklinik Bobingen
Für viele Menschen auf der Welt sind Landesgrenzen unüberwindbar in Ermangelung eines Reisepasses oder eines Visums. Wie die Erfahrung zeigt, ist selbst als Europäer die Einreise in viele Länder ohne Visum nicht möglich.
Die Ausstellung Passport beschäftigt sich mit diesen Grenzerfahrungen und den daraus folgenden Erfahrungen.
Gesammelt wurden die visuellen Reisedokumente von Rainer Kaiser auf den Fluhäfen von Bankok, Abu Dhabi, Zürich, Rio de Janeiro
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geb. 8. Juli 1913 in Grebben/ Oberbruch im Rheinland
1933 Studium der Glas- und Kirchenmalerei in Köln bei Prof. Osten und
Prof. Seuffert
1937 – 1939 Architekturstudium TU Aachen bei Prof. Wendling,
TU München bei Prof. Döllgast und Prof. Graf
Besuch der Münchner Kunstakademie
1939 – 1945 Kriegsteilnahme, Fronteinsatz in Frankreich und Russland,
amerikanische Gefangenschaft
1944 – 1978 Heirat, mit seiner Familie in Bobingen ansässig
1945 – 1950 freischaffender Künstler
Kreuzwegstationen für die Kirche in Straßberg,
Wandmalereien für Fa. Glanzstoff/Oberbruch zum 50-jährigen
Jubiläum
1950 – 1952 Studium der Pädagogik in Lauingen
1952 – 1957 Volksschullehrer
1957 – 1968 Realschullehrer für Deutsch und Kunsterziehung in Bobingen und
Königsbrunn
Dozent und Gutachter am Staatsinstitut München-Pasing zur
Ausbildung von Kunsterziehern
1968 – 1978 Gründungsdirektor der Realschule Augsburg II
1969 Verleihung d. Großen Medaille der Stadt Bobingen
1960 – 1978 Markt- bzw. Stadtrat in Bobingen
1972 – 1978 2. Bürgermeister der Stadt Bobingen
gest. 8. August 1978
Heinrich Oellers hat mit dem Studium der Kirchenmalerei und Architektur die Grundlage für sein facettenreiches Künstlertum erworben. Geprägt durch Kriegserlebnisse vertiefen sich Glaube und Heimatliebe zum Leitbild seines vielfältigen Wirkens in Kunst, Pädagogik und Politik.
Die Ausstellung dokumentiert das freie Schaffen wie auch sein öffentlich-künstlerisches Gestalten. Ohne Berührungsängste experimentiert Heinrich Oellers mit Motiven, Stilfiguren, Materialien und Techniken.
Ohne das Gegenständliche ganz aufzugeben, symbolisiert die grafische Linienführung in Figur und Fläche den Rhythmus allen Lebens
So spannt sich das Werk von der Gebrauchsgrafik über orginalgetreue Ansichten zum ausdrucksvollen Portrait oder religiösen Fresko.
Wahre Erfüllung findet er zeitlebens in der Natur, was sich auch in den späteren, kubistisch anmutenden Kompositionen darstellt.
Im Sinne der Nachkriegskunst thematisiert Heinrich Oellers in seinem Spätwerk gleichnishaft die Unfassbarkeit des Universums. Darin zeigt er sich als Mahner und Optimist.
1970
DieGrandiosität der Technik und der möglichen Schau ins neu erschlossene All birgt die Gefahr, dass der Mensch sein letztes Ziel auf Erden vergisst und sich von Gott abwendet.
1950 – 1978 Öffentliches künstlerisches Wirken in der Region.
Plakate, Urkunden und Zeichnungen wie zur Markt-(1953) und Stadterhebung von Bobingen (1969) und Königsbrunn (19689; für Vereine und Heimatbücher.
Chronistische Schilderung schwäbischer und altbayrischer Kirchenpatrozienien sowie dörflicher und landschaftlicher Ansichten in Zeichnungen und Texten für die Augsburger Allgemeine Zeitung.
1953 geb. in München
seit 1990 freies künstlerisches Arbeiten
2003 Teilnahme am Schwäbischen Kunstsommer, Irsee
Meisterkurs Martin Noël
Mitglied im BBK Schwaben Nord, Künstlervereinigung „Die Ecke“,
Kunstverein Bobingen
Ausstellungen (Einzelausstellungen)
1998 Hessing-Klinik, Augsburg
1999 „Ecke“ Galeriekneipe, Augsburg
2000 Haus Tobias, Neusäss
2002 Rathaus Königsbrunn
2004 Rathaus Gersthofen / Galerie im Krankenhaus Aichach, Haus zum Gugger, Bad Wörishofen
2006 Foyergalerie im Bobinger Krankenhaus
2007 Schwäbische Galerie, Oberschönenfeld
2009 Galerie im Unteren Schlösschen, Kunstverein Bobingen
Ausstellungen (Beteiligungen)
2000 / 03 / 04 / 05 / 07 Kunstausstellung in Friedberg
2002 / 04 /06 / 07 Ostallgäuer Kunstausstelllung, Marktoberdorf
2003 frauen(m)achten, abraxas, Augsburg
2003 / 08 Große Nordschwäbische Kunstausstellung, Donauwörth
2003 Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg
2003 / 04 / 06 / 07 Galerie im Unteren Schlösschen, Bobingen
2005
Gesellschaft f. Gegenwartskunst, Artothek, Toskanische Säulenhalle, Augsburg
Post für Dachau, Schloss Dachau
Kunstausstellung der Stadt Wertingen
Ausstellungsteilnahme, Kunstpreis der Stadt Augsburg, „Bertold Brecht“
2006
Kulturwerkstatt Haus 10, Fürstenfeldbruck
Schwäbische Künstler in Irsee
Grosse Kunstausstellung, Halle (Saale)
12. Kunstausstellung St. Andreasberg
21. Schwäbische Grafikausstellung, Senden
Austellung zum Kunstpreis der Kreissparkasse Gersthofen
2007
Farbe 07, BBK-Galerie, Augsburg
Drucksymposium, Augsburg-Liberec
KULT-Jahresausstellung, Krumbach
22. Schwäbische Grafikausstellung, Senden
Kunstverein Bad Wörishofen
„Das kleine Format“, Kunstverein Aichach
59. Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg
2008
LOREM IPSUM, BBK-Landesverband, München
OFF-Art, Günzburg
23. Schwäbische Grafikausstellung, Senden
Schwäbische Künstler in Irsee
Kunstverein Senden „Rückspiel“
Lustvolles Papier, BBK-Galerie, Augsburg
28. Nordschwäbische Kunstausstellung, Donauwörth
60. Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg
Öffentliche Ankäufe
Bayerische Musikakademie, Marktoberdorf
Schwäbische Galerie, Oberschönenfeld
Vernissage am Sonntag, den 4. Dez. 2005 um 11.00 Uhr,
Musikalische Umrahmung:
Andreas Schmalhofer und Verena Metzger
aus Malerei und Kunsthandwerk
Gabriele Durner Pastellmalerei
Margit Hafner Ton
Monika Höhnel Acryl
Jörg-Peter Krüger Installation
Sigrid Mayr Tusche, Aquarell
Christine Moll Acryl
Klaus Philipp Keramik
Marlene Profé Acryl
Karin Reichert Quilt
Otto Regner Aquarell
Helmi Schüler Acryl