9. Kunstpreis Bobingen geht an Gerhard Ribka

Volles Haus bei der Ausstellungseröffnung mit feierliche Preisverleihung – der Kunstverein Bobingen ehrt Gerhard Ribka mit dem 9. Kunstpreis Bobingen!

Den sympathischen Künstler aus Irsee führte die Kunst schon um die ganze Welt mit Ausstellungen & Projekten in Berlin, Amsterdam, New York, Tokyo – und gestern Abend nach Bobingen ins Untere Schlösschen.

Mit der Werkreihe „Traum“ überzeugte er die Jury.

Gerhard Ribka entführt mit Wort und Bild in ein fein arrangiertes Gespinst aus Traum und Wirklichkeit, Wundern und Widersprüchen, die unaufhaltsam eine Flut an möglichen Interpretationen im Betrachtenden auslösen. Mit seinen wunderbar präsentierten Bildfindungen zeigt Ribka exemplarisch, wie das Betrachten von Bildern in Kombination mit Worten Gedanken in Gang setzen, Emotionen wecken, eigene Imagination zulassen kann.

Doch die Eindrücke bleiben flüchtig, Ansichten wackeln, Zartheit wird gebrochen und voreilige Schlussfolgerungen wollen überdacht werden. Ribkas sensibel austarierte und gewollte Uneindeutigkeit lassen pendeln zwischen Traum, Wahrheit und Wirklichkeit. – Wie spannend!

 

Schwungvoll, musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Jazz-Duo Nico Weber, Kunstförderpreisträger der Der Stadt Augsburg 2023 und Diego Riedemann.

 

24 Kunstschaffende insgesamt formen die Ausstellung: Barbara Auer | Dorothea Dudek | Gisela Frank | Maximilian Gessler | Susanne Gorcks | Marianne Hilger | Rainer Kaiser | Eva Krusche |Henriette Macalik | Rita Maria Mayer | Christian Odato | Sophia Pospiech Christine Reiter | Gerhard Ribka | Jochen Rüth | Andrea Sandner | Ilan Scheindling | Uschi Scherer | Beatrice Schmucker | Johanna Schreiner | Joram von Below | Marta Zaniewska-Bibileishvili | Nina Zeilhofer | Rudolf Zimmermann

Ausstellungsdauer: Sonntag, 17.03. bis Sonntag, 21.04.2024 | Öffnungszeiten: Dienstag | Mittwoch | Sonntag, 14 bis 18 Uhr  

Kunst im Rathaus Bobingen – „5 Sichtweisen“

Ausstellung unserer fünf unserer Mitglieder Thomas Baumann, Klaus Peter Glaser, Jürgen vom Hoff, Ulrike Lechner-Fertl, Marta Zaniewska-Bibileishvili.

Ein reger Austausch fand bei der gut besuchten Vernissage am Montag, dem 4. März im Rathaus Bobingen statt. Erster Bürgermeister Klaus Förster freute sich über die individuellen Sichtweisen der Kunstschaffenden und die bunte Vielfalt der Arbeiten „denn Bobingen ist bunt, nicht braun!“. Kulturamtsleiterin Sandra Hartl bedankte sich bei den Ausstellenden, Margit Hafner (Beirat) und Tanja Leodolter (Vorstand) für die Organisation mit farbenfrohen Blumensträußen und Leckereien aus dem Bobinger Weltlanden. Besichtigt werden können die Werke zu den regulären Öffnungszeiten im Rathaus.

Bilder von oben nach unten: Klaus Peter Glaser,MartaUlrike Lechner-Fertl, Zaniewska-Bibileishvili, Jürgen vom Hoff, Thomas Baumann


 

 

Zuzana Keller in der Wertachklinik Bobingen

Im Foyer der Wertachklinik Bobingen sind aktuell Bilder der Augsburger Künstlerin Zuzana Keller ausgestellt. Die Autodidaktin hat sich auf Tierporträts in Acryl spezialisiert, die in ihren Details immer wieder neu verblüffen. Sie veredelt ihre Motive mit einem Hauch Fantasie und Überraschung und strebt danach, Tiere so darzustellen, wie sie sie sieht und wahrnimmt – mitunter realistisch, mitunter weniger. Leuchtende, pigmentierte Farben verleihen ihren Werken das gewisse Etwas.

Ripples across the pond: Bruno Wank

Am 27. Januar wird am Bobinger Friedhof ein Kunstwerk eingeweiht, das an Opfer des Nationalsozialismus erinnern soll. Der Künstler Bruno Wank hatte im Sommer 2023 einen Wettbewerb gewonnen, den die Stadt Bobingen unter Beteiligung des Kunstvereins Bobingen ausgeschrieben hatte. Der nun realisierte Siegerentwurf beinhaltet als zentrales Element eine Messingscheibe, die von den Menschen vor Ort poliert werden soll, um das Wachhalten der Erinnerung zu versinnbildlichen.

Bruno Wank EinladungskarteSpiegelungen und Selbstreflexion finden sich als Thema auch in den Arbeiten, die Bruno Wank vom 19. Januar bis 11. Februar unter dem Ausstellungstitel „ripples across the pond“ (deutsch: Wellen auf dem Teich) Im Kunstverein Bobingen ausstellt. Damit bietet sich die Gelegenheit, das Werk der Gedenkstätte in Beziehung zu Wanks weiterem Werk zu setzen. Im Kunstverein sind unter anderem weitere polierte Bronzeplatten in unterschiedlichen Größen ausgestellt. Außerdem sind Arbeiten aus Wanks neuer Werkreihe der Bienenwabenblumen zu sehen. Die Bienenwabe verweist auf die Verletzlichkeit der Welt.

Wank kreist mit allen Arbeiten um die große Frage, inwiefern die Handlungen des Menschen die gesamte Epoche prägen. Seine Kunst kreist damit auch um die Veränderung des Klimas und die Auseinandersetzung mit den politischen Systemen.

Bruno Wank 2022 im Kunstverein BobingenÜber Bruno Wank

Bruno Wank wurde 1961 in Marktoberdorf geboren. An der Akademie der Bildenden Künste München studierte er Bildhauerei als Meisterschüler bei Olaf Metzel. Von 2007 bis 2009 war er Vizepräsident der Akademie der Bildenden Künste München. Der freischaffende Künstler lebt und arbeitet in München und Görisried. Seine Arbeiten waren in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen und haben bereits viele Auszeichnungen erhalten. Zuletzt erhielten Bruno und Michaela Wank im November den Bayerischen Kulturpreis 2023.

Die Ausstellung „ripples across the pond“ wir eröffnet am 19. Januar um 19 Uhr. Zu sehen ist sie dienstags, mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Facettenreiche Natur

Facettenreiche Natur AusstellungMitgliederausstellung „Facettenreiche Natur“

21 Mitglieder des Kunstvereins Bobingen zeigen ihre Arbeiten, acht Kunstschaffende sind zum ersten Mal dabei. „Wir haben im Laufe des Jahres sehr viel Zulauf von kreativen Menschen gehabt. Und viele von ihnen stellen nun gemeinsam mit uns aus“, erläutert Irmtraud Steck, zweite Vorsitzende des Kunstvereins.

Die individuellen Stile der versammelten Arbeiten reichen von abstrakt bis gegenständlich, von bunt bis monochrom, vom Großformat zum Kleinformat. An Techniken sind Acryl-, Öl- und Aquarellmalereien ebenso vertreten wie Stein- und Holzarbeiten bis hin zur Fotografie.

Dabei sind Arbeiten von: Thomas Baumann, Gudrun Eger-Harsch, Anette Ehscheid, Lisa Endras, Klaus Peter Glaser, Margit Hafner, Gudrun Heuer, Guido Immler, Jürgen vom Hoff alias Jorgin, Zuzana Keller, Ulrike Lechner-Fertl, Sabine Mehringer, Klaus Philipp, Thomas Renkel, Ute Reinhardt, Gerd Schröter, Irmtraud Steck, Gabriele Wahl, Hannelore Winter, Bernd Volland und Marta Zaniewska-Bibileishvili.

Zu sehen ist die Ausstellung bis 20.12.2023, Öffnungszeiten sind Dienstag, Mittwoch, Sonntag 14 – 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

An den Sonntagen sind Kunstschaffende persönlich vor Ort (Änderungen vorbehalten)

Sonntag, 3. Dezember – die angekündigte Lesung musste wetterbedingt auf den 17.12. verschoben werden

14-16 Uhr    Gabriele Wahl, Klaus Peter Glaser

16-18 Uhr           Irmtraud Steck

Sonntag, 10. Dezember

14-16 Uhr           Zuzana Keller: Malvorführung
Thomas Baumann

16-18 Uhr           Marta Zaniewska-Bibileishvili

Sonntag, 17. Dezember

14-18 Uhr           Gerd Schröter, Sabine Agnes Mehringer, Hannelore Winter

15 Uhr                  Lesung mit Märchen für Erwachsene: Gabriele Wahl liest aus ihrem Buch „Frieden – das Gewürz der Menschlichkeit“

 

Fotos von der Vernissage

Vernissage der Ausstellung Facettenreiche NaturVernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur

 

Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur

Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur

Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur Vernissage der Ausstellung Facettenreiche Natur

 

Vern

 

 

Ausstellungsansichten

Ausstellung Facettenreiche Natur Blick in die Räume

Pressespiegel

Guido Immler in der Wertachklinik Bobingen

Im Foyer der Wertachklinik sind aktuell Arbeiten von Guido Immler ausgestellt. Immler fotografiert seit über 35 Jahren, sehr viel auf Reisen. Er hat über 60 Länder auf vier Kontinenten besucht. Seine Schwerpunkte sind Menschen, Portraits, Landschaften, Städte, aber auch traditionelle Feste und Umzüge in aller Welt. Für die Kunstfotografie arrangiert er alltägliche Dinge in ungewohnter Weise, taucht Landschaften und Menschen in ein anderes Licht oder er verfremdet seine Motive. Die Ausstellung in der Wertachklinik kam durch die Initiative des Kunstvereins Bobingen zustande, in dem Guido Immler seit vielen Jahren aktives Mitglied ist.

Guido Immler Ausstellung Wertachklinik Bobingen Guido Immler Ausstellung Wertachklinik Bobingen Guido Immler Ausstellung Wertachklinik Bobingen Guido Immler Ausstellung Wertachklinik Bobingen

Unearthly Delights: Claude Jones, Anne Pincus, Iris Schabert

Ausstellung Unearthly DelightsDer Titel der Ausstellung „Unearthly Delights“ nimmt Bezug auf das berühmte Gemälde „Der Garten der Lüste“ (engl. „Earthly Delights“) von Hieronymus Bosch. Drei Künstlerinnen aus München drehen diesen Titel in die Verneinung und damit ins Übernatürliche. Claude Jones, Anne Pincus und Iris Schabert beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit hybriden Lebewesen, undurchdringlichen Wäldern und biologischen Phänomenen.

Claude Jones (Neuseeland) erschafft Zeichnungen in Mischtechnik und Skulpturen, die Anthropomorphismen, Erzählung und Ironie nutzen, um unsere problematischen Beziehungen zum „Anderen“ zu untersuchen, insbesondere zu Tieren. Die Verwendung von sanften Farben, dekorativen Elementen und einer illustrierenden Ästhetik lässt an die Fantasiewelten von Kinderbüchern denken, doch dies verbirgt oft ein düsteres Element in ihrer Arbeit.

Die Ölbilder von Anne Pincus, (Australien) beschäftigen sich mit unserer Beziehung zu Wald und Chaos. Die Liebe der Künstlerin zur Natur und zum Wachstum ist in ihren Bildern spürbar. Wir erleben aber eine von Menschen geprägte Sicht, ob Nahsicht auf Baumstämmen in einem bewirtschafteten Wald oder auf Dickichte wie einem undurchdringlichen Dschungel. Die natürliche Welt erscheint als Spiegelbild unserer Psyche, einer subjektiven Wahrnehmung von Gefahr, Verlust, Sehnsucht und Vergänglichkeit.

Iris Schaberts (Deutschland) Arbeiten untersuchen den Mikrokosmos. Sie zoomt quasi in die kleinen Welten des Wachsens und Wucherns und übersetzt ihre Beobachtungen in weniger vergängliche sogar kostbare Materialien wie Porzellan, Glas und verschiedene Metalle. Angelehnt ist die Ästhetik an wissenschaftliche Darstellungen, Mikroskopie oder Präparationen naturkundlicher Museen.

Die Arbeiten der drei Künstlerinnen regen dazu an, in eine andere Welt zu treten, in der Flora und Fauna eine rätselhafte Kraft entfalten, die zum Nachdenken, zur Ehrfurcht und Demut anregt und uns an unsere eigene menschliche Vergänglichkeit und Verletzlichkeit erinnert.

Termine

Vernissage: 22.10., 15 Uhr

Zu sehen bis 19.11.23, Öffnungszeiten: Dienstag | Mittwoch | Sonntag 14 – 18 Uhr im Kunstverein Bobingen. Geschlossen am 1.11. (Allerheiligen). Der Eintritt ist frei. Am 5.11. ist Anne Pincus in der Ausstellung anwesend, am 12.11. Claude Jones.

Textbeitrag von Marcus Berkmann

Zur Vernissage hat Marcus Berkmann eine Rede zum Thema Schönheit verfasst und gehalten. Hier das Manuskript zum Nachlesen…

Bilder aus der Ausstellung

Die Jährliche 2023

An der Mitgliederausstellung „Die Jährliche 2023“ sind 35 Kunstschaffende mit Werken in vielfältigen Techniken vertreten.
Ausstellende sind: Barbara Auer, Linda Bennani, Eva Bley, Sibylle Donner-Mayer, Annedore Dorn, Margarita van Dorsser, Jochen Eger, Klaus Fliege, Susanne Gorcks, Gabriele Gruss-Sangl, Franziska Haas-Straßer, Anneliese Hirschvogel, Rita Höfler, Karin Jakob, Conny Kagerer, Ottilie Leimbeck-Rindle, Tanja Leodolter, Regine Lueb,
Rainer Müller, Werner Mayer, Rita Maria Mayer, Gerti Papesch, Sophia Pospiech, Elisabeth Röder, Ines Roller, Anni Schedel, Jeannette Scheidle, Andreas Paul Schulz, Brigitte Steininger, Werner Straßer, Brigitte Weber, Hildegard Winkler und Rudolf
Zimmermann.

Geöffnet ist die Ausstellung jeweils dienstags, mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Am Sonntag, 8.10., bleibt die Galerie wegen der Landtagswahlen geschlossen. Stattdessen ist die Ausstellung am 3.10.2023 von 14-18 Uhr
geöffnet. Der Eintritt ist frei.

An den folgenden Ausstellungstagen sind Kunstschaffende persönlich vor Ort
(Änderungen vorbehalten)

Sonntag, 24. September, 14-16 Uhr, Klaus Fliege

16-18 Uhr, Sibylle Donner-Mayer

Sonntag, 1. Oktober, 14-16 Uhr, Rudolf Zimmermann

16-18 Uhr, Margarita von Dorsser

Dienstag, 3. Oktober, 14-16 Uhr, Barbara Auer

16-18 Uhr, Amelie Kratzer

Sonntag, 15. Oktober, 14-16 Uhr, Karin Jakob, Susanne Gorcks

16-18 Uhr, Gerti Papesch

Am Sonntag, den 8. Oktober, bleibt die Galerie wegen der Landtagswahlen geschlossen.

 

 

 

Klaus Peter Glaser im Foyer der Wertachklinik Bobingen

Bis Ende September sind unter dem Titel „Inspiration Natur“ kraftvolle Naturbilder von Klaus Peter Glaser im Foyer der Wertachklinik Bobingen zu sehen. Von der Natur angeregt, entstanden wettergefüllte Land- und Seestücke, die mit ihrem starken Duktus die Kraft der Elemente widerspiegeln. Die Farblandschaften finden in den Werkspuren und der begrenzten Palette ihren Ausdruck. Sie sind teilweise mit Farbspritzern versehen, die die Bildwelten zum Vibrieren bringen. Intensität gewinnen die Bilder durch mehrmaliges Auftragen der Farben. „Die Vermittlung von Kunst und Natur erfordert neben intensiven Auseinandersetzungen auch sehr persönliche Beobachtungen, Beziehungen und Fragestellungen“, sagt Glaser.

Der gebürtige Münchner lebt in Königsbrunn. Ab 1978 erlernte er im intensiven Selbststudium die Ölmalerei und belegte Kurse bei Wolfgang Lettl. Seit 1988 entstehen immer wieder neue Aquarell-, Öl- und Acrylarbeiten im Bereich Landschaften und Portraits sowie Urban Sketching. Glaser ist Ehrenvorsitzender des Königsbrunner Künstlerkreises (KKK) und leitet die Jugendgruppe des KKK mit dem Schwerpunkt Manga-Zeichnen. Seine Arbeiten sind seit 1992 in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, etwa in Augsburg, Burgau, Königsbrunn, Landsberg, München und Wertingen.

Klaus Peter Glaser, Grünten

Klaus Peter Glaser, LE II

Klaus Peter Glaser, o T. II

 

 

Everyday Magic. Malerei von Sarah Zagefka

Ausstellung Sarah Zagefka FlyerMit dem Ausstellungstitel „Everyday Magic“ verweist die Malerin auf die Magie des Alltäglichen, die sich in ihren Bildern zeigt. Sarah Zagefka malt detailgetreue Innen- und Außenräume. Die akribisch und zeitaufwändig gemalten Innenansichten offenbaren durch zahlreiche Details Einsichten in den Alltag von Menschen, die selbst als Bildgegenstand jedoch stets unsichtbar bleiben. Die Betrachtenden können so tief in private Milieus eintauchen.

Sarah Zagefka im Kunstverein Bobingen

Sarah Zagefka wurde 1977 in Münster geboren. Sie studierte unter anderem Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Hochschule für Künste in Bremen. Heute lebt und arbeitet sie in München.

Die Ausstellung läuft bis zum 16. Juli und ist donnerstags, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Am 16. Juli ist die Künstlerin während der Öffnungszeit anwesend. Der Eintritt ist frei.

Betrachterin vor einm Bild von Sarah Zagefka